Stadt: Trier

Frist: 2015-12-07

Beginn: 2016-04-01

Gehalt: E 13 TV-L

URL: https://www.uni-trier.de/fileadmin/organisation/ABT3/Stellen_WissMitarbeiter/a42_15_LfbAFB_II__Romanistik.pdf

An der Universität Trier ist Im Fachbereich Romanistik folgende Stelle unbefristet zu besetzen:

Lehrkraft für besondere Aufgaben, Fachlehrer/in für Französisch (Französische/r Muttersprachler/in, E 13 TV-L (100%)

Einstellungsvoraussetzungen sind ein qualifiziertes Hochschulstudium in Sinne von § 56 Abs. 2 Nr. 1 HochSchG, eine der Tätigkeit entsprechende Promotion und eine hauptberufliche Tätigkeit von mindestens 2 Jahren und 6 Monaten nach Hochschulabschluss.

Zu den Aufgabengebieten gehören: Selbständige Durchführung von Lehrveranstaltungen im Bereich der Sprachpraxis im Fach Romanistik im Rahmen von bis zu 16 SWS sowie die damit verbundenen Betreuungsaufgaben.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein qualifiziertes Hochschulstudium in Sinne von § 56 Abs. 2 Nr. 1 HochSchG, eine der Tätigkeit entsprechende Promotion und eine hauptberufliche Tätigkeit von mindestens 2 Jahren und 6 Monaten nach Hochschulabschluss.

Die Tätigkeiten umfassen: Unterrichten u.a. von Grammatik, Phonetik, Civilisation, Übersetzung vom Deutschen ins Französische und Übungen zur mündlichen und schriftlichen Kompetenz sowie Vorbereitung und Durchführung von Lehr- und Examensveranstaltungen.

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Universität ist bestrebt, die Zahl ihrer Wissenschaftlerinnen zu erhöhen und fordert dieser nachdrücklich zu einer Bewerbung auf.

Bewerbungen auf Deutsch oder auf Französisch mit Lebenslauf, Zeugniskopien und einer Liste der bisherigen Lehrveranstaltungen sind bis zum 07.12. 2015 zu richten an die Geschäftsführung des Faches Romanistik:

Prof. Dr. Folke Gernert
FB II: Sprach-, Literatur- und Medienwissenschafen
Romanistik
54286 Trier

Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt. Nur unbeglaubigte Kopien zusenden. Die Unterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

Beitrag von: Marion Heck

Redaktion: Christof Schöch