Diesseits der Sprache. Immanenz als Paradigma in der Lyrik der Moderne (Valéry, Montale, Pessoa) (Monographie)
Allgemeine Angaben
Autor(en)
Paul Strohmaier- Verlag
- Klostermann
- Stadt
- Frankfurt a. M.
- Publikationsdatum
- 2017
- Reihe
- Analecta Romanica 86
- Weiterführender Link
- https://www.klostermann.de/Strohmaier-Paul-Diesseits-der-Sprache
- ISBN
- 978-3-465-04315-7 ( im KVK suchen )
- Thematik nach Sprachen
- Französisch, Italienisch, Portugiesisch
- Disziplin(en)
- Literaturwissenschaft
Exposé
Die Betrachtung der modernen Lyrik ist untrennbar von den Erzählungen der Moderne, die sie voraussetzt. Dabei sind es die dominanten theoretisch-ästhetischen Diskurse darüber, was die literarische Moderne als Paradigma charakterisiert, die von vornherein die Perspektive auf das verkürzen, was an und in ihrer Lyrik sichtbar werden kann.
Im Durchgang durch das Werk von Paul Valéry, Eugenio Montale und Fernando Pessoa versucht die Studie, eine andere Moderne freizulegen, in der Lyrik nicht in Selbstreferenz aufgeht, sondern zum Medium einer komplexen Weltzukehr wird. Sie nimmt ins Visier, was diesseits der Sprache liegt, und konturiert in Absetzung von traditionellen metaphysischen Bezugspunkten einen gleichfalls diesseitigen Raum der Immanenz.
Inhalt
Anmerkungen
keine
- Ersteller des Eintrags
- Paul Strohmaier
- Erstellungsdatum
- Freitag, 16. Juni 2017, 10:27 Uhr
- Letzte Änderung
- Samstag, 17. Juni 2017, 21:45 Uhr