Le sel n’est pas salé. Depression und depressives Erleben männlicher Figuren in der französischen Gegenwartsliteratur (Monographie)
Allgemeine Angaben
Autor(en)
Yasmin Temelli- Verlag
- Rombach
- Stadt
- Freiburg im Breisgau
- Publikationsdatum
- 2021
- Reihe
- Litterae; Band 250
- Weiterführender Link
- nomos-shop.de/isbn/978-3-96821-802-1
- ISBN
- 978-3-96821-802-1 ( im KVK suchen )
- Thematik nach Sprachen
- Französisch
- Disziplin(en)
- Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
- Schlagwörter
- Houellebecq Michel, Französische Gegenwartsliteratur, Depression, Männlichkeitsforschung, Labro Philippe, Sénanque Antoine, Delerm Philippe, Levé Édouard, Beinstingel Thierry
Exposé
Depressive (Anti-)Helden besiedeln die aktuelle französische Literaturlandschaft. In der Studie werden diese philologisch verortet und paradigmatische Texte von Philippe Labro, Antoine Sénanque, Philippe Delerm, Édouard Levé, Michel Houellebecq und Thierry Beinstingel in ihrer Ästhetik als spezifisch wissenspoetologischer Beitrag erschlossen – um so Dynamiken der Depression literatur- und kulturwissenschaftlich zu ergründen. Ziel ist es konkret, medizinische
und psychoanalytische Narrative in der Literatur zu sondieren, zudem wird untersucht, inwieweit Literatur ergänzende, aber auch divergierende Sichtweisen zu diesem Wissen bieten kann.
Anmerkungen
keine
- Ersteller des Eintrags
- Yasmin Temelli
- Erstellungsdatum
- Montag, 18. Oktober 2021, 09:10 Uhr
- Letzte Änderung
- Sonntag, 24. Oktober 2021, 22:25 Uhr