Bewegung als Mythologie der Moderne (Monographie)

Vier Studien zu Baudelaire, Flaubert, Taine, Valéry


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Walburga Hülk-Althoff

Verlag
transcript
Stadt
Bielefeld
Publikationsdatum
2012
Auflage
1
Reihe
Image
Weiterführender Link
http://www.transcript-verlag.de/ts2008/ts2008.php
ISBN
978-3-8376-2008-5 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Französisch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Moderne, Medialität, Frankreich, Bild, Literatur, Valéry, Kultur, BAUDELAIRE, FLAUBERT, Kunstkritik, Visualität, Taine

Exposé

»Schwung«, »Wirbel« und »Elastizität« hatten Konjunktur in der Moderne. In Schreibstätten, Ateliers und Laboratorien waren bewegte Formen in Mode: eine dynamisierte Antike, der Vitalismus der außereuropäischen Welt, die filmische Malerei Tintorettos, Meereswellen und Propeller, das Tanzen der Kreativität. Paul Valéry bezeichnete Bewegung gar als »neue Mythologie« und evozierte so die ästhetische und kulturphilosophische Energie, die das Thema dieses Buches ist.
Walburga Hülk ruft mit Baudelaire, Flaubert, Taine und Valéry poetische, kunstkritische, physikalische sowie physiologische Figuren und Spekulationen auf und kontextualisiert sie. Es zeigt sich: Eigensinnig, schillernd – und zuweilen dilettantisch – umspannen sie Stile und Problemfelder, die in den Universitäten bislang getrennt waren.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Donnerstag, 27. September 2012, 18:00 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 27. September 2012, 18:00 Uhr