Figurationen (Monographie)

Rhetorik des Körpers in den Autobiographien von Michel Leiris


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Regine Strätling

Verlag
Fink
Stadt
Paderborn
Publikationsdatum
2012
Auflage
1
Reihe
Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste, 119
Weiterführender Link
http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5046-3.html
ISBN
978-3-7705-5046-3 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Französisch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft
Schlagwörter
Michel Leiris, Autobiographie, Körper, Rhetorik, Schreiben

Exposé

In der Lektüre des vielbändigen autobiographischen Werks von Michel Leiris (1901-1990) führt Regine Strätling exemplarisch vor, wie sich in der Bezugnahme auf den eigenen Körper pragmatische, epistemologische und darstellungslogische Dimensionen autobiographischen Schreibens bündeln.
Subjekte entwerfen sich maßgeblich über ihr Bild vom eigenen Körper. Das lässt sich auch an autobiographischen Subjektivierungsformen ablesen. Der eigene Körper ist dabei allerdings notwendig ein konstruierter und kodierter und von poetologischen und rhetorischen Verfahren nicht zu trennen. Der Körper ist Figur, mag diese auch für eine unfigürliche Kreatürlichkeit stehen.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Mittwoch, 21. November 2012, 10:37 Uhr
Letzte Änderung
Mittwoch, 21. November 2012, 10:37 Uhr