Das Ende der Fiktion (Monographie)

Literatur und urbane Gewalt in Guatemala


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Nadine Haas

Verlag
LIT
Stadt
Berlin u.a.
Publikationsdatum
2013
Auflage
1
Reihe
Hamburger Lateinamerikastudien 6
Weiterführender Link
http://www.lit-verlag.de/isbn/3-643-11966-7
ISBN
978-3-643-11966-7 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Spanisch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Literatur, Gewalt, Guatemala, Hispanoamerika, Urbanität

Exposé

Die Untersuchung konzentriert sich auf literarische Strategien als kulturelle Verfahren im Umgang mit urbaner Gewalt. Anhand von fünf ausgewählten Texten aus dem zurückliegenden Jahrzehnt werden Gewaltdarstellungen in der guatemaltekischen Literatur analysiert. Das Interesse geht jedoch über das Ziel hinaus, dem literaturwissenschaftlichen Diskurs neue Texte zu erschließen. Die Fragestellung gilt einer spezifischen, sozialwissenschaftlich gefassten Form der Gewalt in der Literatur und ist somit transdisziplinär und kulturwissenschaftlich ausgerichtet.

Nadine Haas, geb. 1981 in Luxemburg, studierte Romanistik und Geschichte in Heidelberg, Santiago de Chile und Hamburg.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Freitag, 17. Mai 2013, 11:13 Uhr
Letzte Änderung
Freitag, 17. Mai 2013, 11:13 Uhr