Zwischen Tier und Mensch (Monographie)
Grenzfiguren des Politischen in der Frühen Neuzeit
Allgemeine Angaben
Autor(en)
Benjamin Bühler- Verlag
- Fink
- Stadt
- Paderborn
- Publikationsdatum
- 2013
- Auflage
- 1
- Reihe
- Trajekte
- Weiterführender Link
- http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5452-2.html
- ISBN
- 978-3-7705-5452-2 ( im KVK suchen )
- Thematik nach Sprachen
- Sprachübergreifend
- Disziplin(en)
- Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
- Schlagwörter
- Frühe Neuzeit, Grenze, Grenzgänger, Zwischenraum, Tier
Exposé
Weil Grenzen – ob reale, disziplinäre oder symbolische – Orte der Begegnung und Konfrontation sind, entstehen gerade in ihren Zwischenräumen vielseitige Dynamiken.
Der Grenzraum zwischen Tier und Mensch ist der zentrale Ermöglichungsgrund und Austragungsort des Wandels der politischen Semantik in der Frühen Neuzeit. Für diesen Wandel spielen politische Schriften ebenso eine wichtige Rolle wie wissenschaftliche und literarische Texte.
Benjamin Bühler geht den Grenzfiguren wie dem Hirten, Fuchs, Picaro oder der Bevölkerung im Feld des Politischen nach. Ausgangspunkt der Studie ist die These, dass die Verortung der politischen Akteure zwischen Tier und Mensch in Perioden des Umbruchs die Ausbildung und Erprobung neuer politischer Semantiken erlaubt.
Inhalt
Anmerkungen
keine
- Ersteller des Eintrags
- Redaktion romanistik.de
- Erstellungsdatum
- Donnerstag, 30. Mai 2013, 23:19 Uhr
- Letzte Änderung
- Donnerstag, 30. Mai 2013, 23:19 Uhr