Aufnahmen und Zuschreibungen (Monographie)

Literarische Schreibweisen des fotografischen Akts bei Flaubert, Proust, Perec und Roche


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Johanne Mohs

Verlag
transcript
Stadt
Bielefeld
Publikationsdatum
2013
Auflage
1
Reihe
Lettre
Weiterführender Link
http://www.transcript-verlag.de/ts2491/ts2491.php
ISBN
978-3-8376-2491-5 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Französisch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Literaturwissenschaft, Intermedialität, Literatur, Französische Literatur, Romanistik, Gustave Flaubert, Materialität, Fotografie, Präsenz, Marcel Proust, Georges Perec, Denis Roche, Allgemeine Literaturwissenschaft

Exposé

Intermediale Bezugnahmen zwischen Literatur und Fotografie begleitet seit jeher ein problematisches Transparenz-Apriori, das dem Text eine ähnliche Durchsicht auf die dargestellte Wirklichkeit abverlangt wie einer Fotografie. Gerät allerdings der fotografische Akt als Bezugsverfahren in den Blick, kann ein Realitätseffekt entstehen, bei dem Ähnlichkeitsansprüche zweitrangig werden. Dass dann sogar die Materialität von Sprache im Dienst der Wirklichkeitsillusion steht, zeigt Johanne Mohs in detaillierten Textanalysen zu Werken von Gustave Flaubert, Marcel Proust, Georges Perec und Denis Roche.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Donnerstag, 16. Januar 2014, 14:58 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 16. Januar 2014, 14:58 Uhr