Subjekt mit Körper (Monographie)

Die Erschreibung des Selbst bei Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Martina Läubli

Verlag
Transcript
Stadt
Bielefeld
Publikationsdatum
2014
Auflage
1
Reihe
Lettre
Weiterführender Link
http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2655-1/Subjekt-mit-Koerper
ISBN
978-3-8376-2655-1 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend, französische
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft
Schlagwörter
Literaturwissenschaft, Literatur, Gender Studies, Jean-Jacques Rousseau, Körper, Männlichkeit, Allgemeine Literaturwissenschaft, Subjektivität, Karl Philipp Moritz, W.G. Sebald

Exposé

Wer bin ich? Um diese Frage dreht sich jedes autobiografische Schreiben – auch die literarische Selbsterforschung von Jean-Jacques Rousseau, Karl Philipp Moritz und W.G. Sebald.
Erzählerisch radikal erforschen ihre Texte die Widersprüche moderner Subjektivität. Martina Läubli richtet den Blick auf die Verschränkung von Denk- und Körpererfahrungen und von Körper und Männlichkeit. Sie zeigt, wie die Aufklärer Rousseau und Moritz die philosophische Trennung von Körper und Geist in literarischer Form unterwandern – und wie Sebald am Ende des gewaltsamen 20. Jahrhunderts versucht, die Scherben moderner Subjektivität aufzusammeln.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Donnerstag, 13. November 2014, 09:10 Uhr
Letzte Änderung
Freitag, 14. November 2014, 13:18 Uhr