Briefe aus den Jahren 1869 bis 1910 (Monographie)

Ausgewählt und kommentiert von Frank-Rutger Hausmann


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Gustav Gröber

Verlag
De Gruyter
Stadt
Berlin/Boston
Publikationsdatum
2018
Auflage
1
Reihe
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie 425
Weiterführender Link
https://www.degruyter.com/view/product/499594
ISBN
978-3-11-058565-0 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Medien-/Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft
Schlagwörter
Verlagsgeschichte, Romanistik, Gelehrtenkorrespondenz, Gröber Gustav

Exposé

Gelehrtenkorrespondenzen sind eine der authentischsten Quellen der Wissenschaftsgeschichte. Von dem Romanisten Gustav Gröber (1844–1911), der in Leipzig promoviert, in Zürich habilitiert wurde und danach in Breslau und Straßburg i.E. als Professor wirkte, gibt es bisher nur zwei publizierte Briefausgaben (mit Philipp August Becker und Hugo Schuchardt). Dank intensiver Suche konnten ca. 1000 weitere Briefe und Postkarten Gröbers aus europäischen und überseeischen Archiven und Bibliotheken zusammengetragen werden, die umfassend über seine Stellung als international anerkannter Forscher, akademischer Lehrer, Wissenschaftsorganisator und Herausgeber der bis heute bestehenden “Zeitschrift für romanische Philologie”, des immer noch als Standardwerk geltenden “Grundriss der romanischen Philologie” sowie einer zu ihrer Zeit viel benutzten, aber heute kaum noch bekannten Textreihe (Bibliotheca romanica) informieren. Fast sämtliche Briefe sind auf Deutsch abgefasst, damals eine der Hauptsprachen der Gelehrtenrepublik.
Kurzporträts der Korrespondenten, eine ausführliche Bibliographie und ein Verzeichnis aller Doktoranden (darunter 19 spätere Professoren) Gröbers runden den Band ab.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Gabrielle Cornefert
Erstellungsdatum
Donnerstag, 29. November 2018, 11:33 Uhr
Letzte Änderung
Sonntag, 02. Dezember 2018, 16:38 Uhr