Romanische Philologie im 19. und frühen 20. Jahrhundert (Monographie)

Institutionsgeschichtliche Perspektiven


Allgemeine Angaben

Autor(en)

Alexander M. Teixeira Kalkhoff

Verlag
Narr
Stadt
Tübingen
Publikationsdatum
2010
Reihe
Romanica Monacensia, Bd.78
Weiterführender Link
http://www.narr.de/details.php?catp=&p_id=16504&ojid=e4c5757abd95a027da09548cdfdd8e4a
ISBN
978-3-8233-6504-4 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Französisch, Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Medien-/Kulturwissenschaft, Sprachwissenschaft
Schlagwörter
Fachgeschichte, Romanistik, Philologie, Universität, Institutionengeschichte

Exposé

Die Romanische Philologie als universitäres Fach bildete sich konzeptuell und institutionell in einem vielgestaltigen Prozess im 19. und frühen 20. Jahrhundert heraus.

Die vergleichende institutionsgeschichtliche Perspektive, die Einblicke in die Entstehung des Faches an den Universitäten Heidelberg, Rostock, Halle, Berlin und Hamburg bietet, zeigt, dass die vom traditionellen Begriff der Philologie suggerierte Einheit des romanistischen Objektbereichs durch ideengeschichtliche, wissenschaftsgeschichtliche und bildungspolitische Entwicklungen bereits von Beginn an in Frage gestellt wird.

Inhalt


Anmerkungen

Teilw. zugl.: Regensburg, Univ., Diss.

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Freitag, 05. November 2010, 07:57 Uhr
Letzte Änderung
Freitag, 05. November 2010, 07:57 Uhr