Politik des Zeigens (Sammelband)


Allgemeine Angaben

Herausgeber

Karen van den BergHans Ulrich Gumbrecht

Verlag
Wilhelm Fink Verlag
Stadt
Paderborn
Publikationsdatum
2010
Weiterführender Link
http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-5056-2.html
ISBN
978-3-7705-5056-2 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Zeigeakte, Machtverhältnisse, Kooperation, Empathie

Exposé

Bilder und Museen, Trainer und Lehrer zeigen – dabei sind die Modi so vielfältig wie allgegenwärtig.
Zeigeakte erzeugen gleichermaßen Sozialbeziehungen wie Erfahrungen eigenen Rechts.
In der theoretischen Reflexion werden Praktiken und Gesten des Zeigens bislang häufig dem diskursiven Sinnzuschreiben entgegen gesetzt. Doch heißt das, dass Zeigen affirmativ und unkritisch ist oder ihm gar apodiktische Züge eigen sind? Entwerfen Zeigeakte, in denen jemand einem anderen etwas im Hinblick auf einen intendierten Verständnisvorgang zeigt, notwendigerweise Machtverhältnisse? Oder basieren sie vielmehr auf Kooperation, Empathie und gegenseitigem Einverständnis?

Inhalt


Anmerkungen

Mit Beiträgen von:
Thomas Alkemeyer, Josef Früchtl, Hilge Landweer, Dieter Mersch, Klaus Prange, Stephan Schmidt-Wulffen, Ludger Schwarte und Lambert Wiesing.

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Donnerstag, 30. Dezember 2010, 19:04 Uhr
Letzte Änderung
Donnerstag, 30. Dezember 2010, 19:04 Uhr