L’Identité féminine dans l’œuvre d’Elsa Triolet (Sammelband)


Allgemeine Angaben

Herausgeber

Thomas Stauder

Verlag
Gunter Narr Verlag
Stadt
Tübingen
Publikationsdatum
2010
Reihe
edition lendemains, Band: 21
Weiterführender Link
http://www.narr.de/details.php?catp=&p_id=16563&ojid=b7125e858f23468952e96638acc6f056
ISBN
978-3-82336-563-1 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Französisch
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft
Schlagwörter
Gender, Triolet Elsa

Exposé

Dieser Band, der 21 Beiträge aus sechs Ländern enthält, analysiert das Werk der französischen Schriftstellerin Elsa Triolet (1896-1970) erstmals konsequent aus der Gender-Perspektive. Obwohl Triolet 1945 als erste Frau den prestigereichen Prix Goncourt erhielt, stand sie in der öffentlichen Wahrnehmung lange Zeit im Schatten ihres Lebensgefährten Louis Aragon, der sie in zahlreichen berühmt gewordenen Liebesgedichten feierte und sie dadurch in eine eher traditionelle Frauenrolle drängte. Leben und Werk von Elsa Triolet sind jedoch in vielerlei Hinsicht einzigartig: Sowohl während ihrer Jugend in Moskau als auch im Paris der 20er Jahre bewegte sie sich im Kreis der jeweils bedeutendsten Intellektuellen und Künstler der damaligen Zeit (mit einem sehr engen Verhältnis insbesondere zu dem Futuristen Majakovkij); ihre ersten Romane schrieb sie noch auf Russisch und wechselte erst in den 30er Jahren ins Französische.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Mittwoch, 02. Februar 2011, 19:23 Uhr
Letzte Änderung
Mittwoch, 02. Februar 2011, 19:23 Uhr