Medeamorphosen (Sammelband)

Mythos und ästhetische Transformation


Allgemeine Angaben

Herausgeber

Nike BätznerMatthias DreyerErika Fischer-LichteAstrid Silvia Schönhagen

Verlag
Wilhelm Fink Verlag
Stadt
Paderborn
Publikationsdatum
2010
Weiterführender Link
http://www.fink.de/katalog/titel/978-3-7705-4840-8.html
ISBN
978-3-7705-4840-8 ( im KVK suchen )
Thematik nach Sprachen
Sprachübergreifend
Disziplin(en)
Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
Schlagwörter
Ästhetik, Mythos, Kunst, Fremdheit, Differenz, Medea

Exposé

Medea – ›Barbarin‹, Kindsmörderin, Giftmischerin. In der mythologischen Figur artikuliert sich eine beunruhigende Fremdheit. Durch die stets neue Auseinandersetzung mit dem Archaischen, das der Moderne zuwiderläuft, verändert sich der Mythos und fordert ein Nachdenken über kulturelle, ethnische und geschlechtliche Differenzen heraus. Doch in der Begegnung mit dem Mythos verändern auch die Künste ihre Mittel und reflektieren die Möglichkeiten ihres Wirkens. Die Publikation untersucht die ästhetischen Perspektiven, die durch die Rezeption des Mythos Medea eröffnet werden. Sie lenkt den Blick auf die Verflechtungen, die dabei zwischen den Künsten und Kulturen entstehen.

Inhalt


Anmerkungen

keine

Ersteller des Eintrags
Redaktion romanistik.de
Erstellungsdatum
Mittwoch, 04. Mai 2011, 21:58 Uhr
Letzte Änderung
Mittwoch, 04. Mai 2011, 21:58 Uhr