Die kartographische Imagination (Monographie)
Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit
Allgemeine Angaben
Autor(en)
Jörg Dünne- Verlag
- Fink
- Stadt
- München
- Publikationsdatum
- 2011
- Reihe
- periplous
- Weiterführender Link
- http://www.dispositio.de/?q=node/96
- ISBN
- 978-3-7705-5149-1 ( im KVK suchen )
- Thematik nach Sprachen
- Spanisch, Portugiesisch
- Disziplin(en)
- Literaturwissenschaft, Medien-/Kulturwissenschaft
- Schlagwörter
- Kartographie, Imagination, Frühe Neuzeit, Garcilaso de la Vega el Inca, Cervantes Miguel, Camoes Luis de, Schiffbruchberichte, Chorographie, Geographie, Kosmographie, Raumtheorie
Exposé
Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken.
Die vorliegende Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte, von den Comentarios reales des Inca Garcilaso de la Vega über Schiffbruchberichte und Luís de Camões‘ Lusíadas bis hin zu Miguel de Cervantes‘ Trabajos de Persiles y Sigismunda.
Inhalt
Ihaltsverzeichnis:
http://www.dispositio.de/dat-dispo/kartogr_imag_inhalt.pdf
Vorwort:
http://www.dispositio.de/dat-dispo/kartogr_imag_inhalt.pdf
Anmerkungen
keine
- Ersteller des Eintrags
- Jörg Dünne
- Erstellungsdatum
- Freitag, 16. September 2011, 09:25 Uhr
- Letzte Änderung
- Freitag, 16. September 2011, 09:25 Uhr