Stadt: Wien

Frist: 2019-12-01

Beginn: 2020-01-01

Ende: 2020-06-30

Gehalt: € 1.178,50 Brutto

Stellenumfang: 20 Wochenstunden

URL: https://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Jobs/VLACH_Techniker.pdf

**TECHNIKER*IN**
(Teilzeit / 20 Wochenstunden)

ab 1.1.2020 zu besetzen. Die Tätigkeit ist bis zum 30.6.2020 befristet.

Ihre Tätigkeiten:
• Digitale Aufarbeitung von Feldforschungsdaten der VLACH-Kommission
• Bearbeitung und Präsentation von Video- bzw. Audio-Ausschnitten sowie der dazugehörigen Untertitel
• Erstellung und Bearbeitung (Schnitt, Soundmaster) von Videoclips in Adobe Premiere bis zur Veröffentlichung auf der Homepage der jeweiligen Forschungsprojekte

Ihr Profil:
• Abgeschlossenes Universitätsstudium, vorzugsweise IT, Filmtechnik o.ä.
• Idealerweise mehrjährige einschlägige Berufserfahrung
• Erfahrung in Video- und Audiobearbeitung, v.a. Adobe Premiere, Untertitel
• Ausgezeichnete Englischkenntnisse erforderlich, möglichst auch Deutsch
• Interesse an Sprachen und Kulturen

Unser Angebot:
• Interessantes Aufgabengebiet in einem dynamischen Umfeld
• Attraktive Gleitzeitregelung
• Zentrale Innenstadtlage
• Möglichkeit eigenständig zu arbeiten
• Wir bieten für diese Position ein Bruttogehalt lt. Kollektivvertrag der Österreichischen Akademie der
• Wissenschaften von € 1.178,50 monatlich.

Wir würden uns freuen, Ihr Interesse an dieser Position geweckt zu haben und ersuchen Sie, Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung samt aller relevanten Dokumente und Zeugnisse elektronisch bis spätestens 01.12.2019 an bewerbung@oeaw.ac.at zu Händen Prof. Th. Kahl zu senden.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt
Wert auf Chancengleichheit und Diversität. Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in
Leitungspositionen und bei wissenschaftlichem Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation
vorrangig aufgenommen.

Details: https://www.oeaw.ac.at/jobs/
https://www.oeaw.ac.at/fileadmin/subsites/Jobs/VLACH_Techniker.pdf

Beitrag von: Ioana Nechiti