Stadt: Innsbruck

Frist: 2020-08-21

Beginn: 2020-10-01

Gehalt: € 1.465 / Monat brutto (14 mal)

URL: https://lfuonline.uibk.ac.at/public/karriereportal.details?asg_id_in=11425

Beginn/Dauer:

  • ab 01.10.2020
  • auf 4 Jahre, Möglichkeit zur Entfristung bei fortdauerndem Bedarf und positiver Leistungsbeurteilung
    Organisationseinheit:
  • Institut für Translationswissenschaft
    Beschäftigungsausmaß:
  • 20 Stunden/Woche
    Hauptaufgaben:
  • 8 Semesterstunden selbständige und forschungsgeleitete Lehre im Fach Französisch (translationsorientierte Sprachausbildung, Landes- und Kulturwissenschaft, allgemeines Übersetzen)
  • Mitwirkung bei der Durchführung kommissioneller Prüfungen
  • Übernahme der ERASMUS-Agenden der französischsprachigen Schweiz und des französischsprachigen Belgien
  • einschlägige Weiter- und Fortbildung
    Erforderliche Qualifikation:
  • Diplom/MA oder gleichwertige Qualifikation aus einem translationswissenschaftlichen oder philologischen Studium; Sprachkompetenz: Französisch C2, Deutsch C2 nach GERS
  • Nachweis didaktischer Befähigung
  • Erwünscht: einschlägige universitäre Lehrerfahrung; Interesse an innovativen Lehrmethoden; Nachweis praktischer Tätigkeit als Übersetzerin; Zielkulturkontakt (mit frankophonen Ländern)
  • hohe soziale Kompetenz und Teamfähigkeit

Stellenprofil:
Die Beschreibung der mit dieser Stelle verbundenen Aufgaben und Anforderungen finden Sie unter:
https://www.uibk.ac.at/universitaet/profile-wiss-personal/senior-lecturer-diplom-master.html

Entlohnung:
Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 1.465 / Monat (14 mal) vorgesehen. Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).

Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 21.08.2020.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

Beitrag von: Saverio Carpentieri

Redaktion: Robert Hesselbach