Stadt: Wien

Frist: 2020-10-14

Beginn: 2020-12-01

Ende: 2026-11-30

Gehalt: 2.196,75 Euro brutto

Stellenumfang: 30 Stunden / Woche

URL: https://www.wu.ac.at/karriere/arbeiten-an-der-wu/jobangebote?yid=666

Die WU (Wirtschaftsuniversität Wien) ist die zweitgrößte Wirtschaftsuniversität der Europäischen Union mit rund 2.400 Mitarbeiter/inne/n in Forschung, Lehre und Verwaltung und mehr als 23.000 Studierenden. Als Arbeitsplatz bieten wir einen architektonisch herausragenden, modernen Campus in der Nähe des Wiener Praters. Zur Verstärkung unseres Teams am Institut für Romanische Sprachen besetzen wir voraussichtlich ab 01.12.2020 befristet für die Dauer von sechs Jahren eine Stelle als

Universitätsassistent/in prae doc
Teilzeit, 30 Stunden/Woche
Ihr Aufgabenbereich

Aktives Engagement in der Erfüllung der Institutsaufgaben in Forschung, Lehre und Administration Abhaltung von Lehrveranstaltungen aus Wirtschaftsfranzösisch Verfassung einer Dissertation an der WU aus den Forschungsschwerpunkten des Instituts (eine Skizze des Dissertationsprojekts ist der Bewerbung beizulegen)

Ihr Profil

Hervorragende, theoretisch fundierte schriftliche und mündliche Französischkenntnisse (native bzw. near native/C2) Bei Bewerber/inne/n, deren Muttersprache nicht Deutsch ist: sehr gute Deutschkenntnisse (C1) Abschluss eines einschlägigen Master- oder Magisterstudiums (Französisch, Schwerpunkt Sprachwissenschaft) mit überdurchschnittlichem Studienerfolg; für Bewerber/innen mit französischer Muttersprache gegebenenfalls auch andere fachnahe Studienrichtungen mit sprachlichem Schwerpunkt Gute Beherrschung des Englischen Kenntnisse einer zweiten romanischen Sprache wünschenswert Unterrichtserfahrung von Vorteil

Das monatliche Mindestentgelt beträgt 2.196,75 Euro brutto, die Anrechnung von tätigkeitsbezogenen Vordienstzeiten ist möglich.

Haben Sie Interesse an dieser Tätigkeit mit persönlichen Weiterbildungsmöglichkeiten in einem angenehmen Arbeitsklima? Dann bewerben Sie sich bitte bis spätestens 14.10.2020 (Kennzahl: 666).

Kontakt: johannes.schnitzer@wu.ac.at

Beitrag von: Holger Wochele

Redaktion: Robert Hesselbach