Stadt: Nationalpalast von Queluz (Lissaboner Umgebung)

Frist: 2021-03-01

Beginn: 2021-07-02

Ende: 2021-07-04

URL: https://www.divinosospiro.org/

Das Zentrum für portugiesische Musikstudien des 17. Jahrhunderts Divino Sospiro organisiert die 9. internationale Tagung zum Thema Frauen und Musik in der Frühen Neuzeit, die zwischen dem 2. und dem 4. Juli 2021 im Nationalpalast von Queluz stattfindet.

Die abstracts (maximal 300 Wörter) für die individuellen communications müssen samt einem kurzen Lebenslauf (maximal 150 Wörter) im Word-Format bis zum 1. März 2021 an folgende Adresse geschickt werden: cemsp@sapo.pt

Der kurze Lebenslauf muss folgende Informationen enthalten:

  • Vor- und Nachname
  • Postalische Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Universität/Einrichtung

Präzisieren Sie bitte, zu welchem Feld Ihren Beitrag gehört. Mögliche Felder sind:

  • Weibliche Künstlerinnen: Sängerinnen, Instrumentalistinnen, Tänzerinnen und Impresarie. Ihre Rollen und Repertoires.
  • Weibliche Komponistinnen, Librettistinnen und Choregraphinnen
  • Das Weibliche in der Musik: Frauen als Subjekte in der Musikliteratur
  • Frauen als Musik- und Theatermuster. Politischer Gebrauch des weiblichen Musikmäzenatentums
  • Die Bedeutung der Musik in der Erziehung der aristokratischen und adligen Frauen
  • Das weibliche Publikum
  • Frauen als Musiksammlerinnen
  • Frauen und musikalische Geselligkeiten

Die (un)ausgewählten Vortragenden werden circa am 15. März 2021 informiert.

Die Vortragenden dürfen in englischer, portugiesischer, spanischer, italienischer und französischer Sprache referieren.

Die wissenschaftliche Kommission besteht aus:

  • Cristina Fernandes (Neue Universität Lissabon)
  • Giuseppina Raggi (Universität Coimbra)
  • Iskrena Yordanova (Neue Universität Lissabon)
  • Ricardo Bernardes (Neue Universität Lissabon)
  • José Camões (Universität Lissabon)
  • Francesco Cotticelli (Universität Neapel)
  • Paologiovanni Maione (Musikhochschule San Pietro a Majella Neapel)

Eine Auswahl der Vorträge wird in den Cadernos de Queluz des Verlags Hollitzer (Wien) publiziert werden.

Beitrag von: Héloïse Ducatteau

Redaktion: Robert Hesselbach