Stadt: Erlangen (online)

Beginn: 2022-03-30

Ende: 2022-04-01

URL: https://www.romanistik.phil.fau.de/limes-2022/

Das LIMES-Kolloquium 2022 findet vom 30. März bis 1. April digital via Zoom statt. Bei Interesse an einer Teilnahme können die Zugangsdaten über die folgende E-Mail-Adresse angefordert werden: rom-limes@fau.de

Programm

Mittwoch, 30.03.

9.15 ‒ 9.35:
Begrüßung & Einführung

9.35 ‒ 10.10:
Die Italienisch-Grammatik von [Giovanni Battista de] Pagani (1761) – Edition und Analyse
Laura Rimmele (Jena)

10.10 ‒ 10.45:
Tradurre i classici nell’Europa del XVIII secolo
Luigia Buffatti (Augsburg/Verona)

10.45 ‒ 11.15:
Kaffeepause

11.15 ‒ 11.50:
La cronaca linguistica come tradizione discorsiva italoromanza: uno studio microdiacronico
(dagli anni Cinquanta ad oggi)

Noemi Seminara (Augsburg/Messina)

11.50 ‒ 12.25:
Sperone Speroni und Joachim Du Bellay: Von der Übersetzbarkeit der Wissenschaft
Florian Birnmeyer (Erlangen)

12.30 ‒ 14.00:
Mittagspause

14.00 ‒ 14.35:
Friedrich Wilhelm Riemer und die romanischen Sprachen
Nico Hünniger (Jena)

14.35 ‒ 15.10:
L’élaboration des catégories aspectuelles dans les grammaires romanes (XVe-XVIIIe) à travers l’opposition accompli vs inaccompli
Benoit Vezin (Potsdam/Paris)

15.10 ‒ 15.45:
Dative Experiencer Psych Verbs im (Alt)Französischen
Lisa Figura (Hamburg)

15.45 ‒ 16.15:
Kaffeepause

16.15 ‒ 16.50:
Hispanismen im Französischen des 16. und 17. Jahrhunderts
Bojan Golemović (Jena)

16.50 ‒ 17.25:
Untersuchung von Interkulturalität in Gesprächen zwischen deutschen, spanischen und französischen Geschäftspartner*innen
Carla Seeger (Mannheim)

Donnerstag, 31.03.

9.00 ‒ 9.35:
Interne und externe Faktoren zur Sprachdominanz und Code-Mixing im (früh)kindlichen Alter: eine Studie zum Katalanischen als Herkunftssprache in Deutschland
Laia Arnaus Gil (Wuppertal)

9.35 ‒ 10.10:
Los marcadores del discurso y el aula de lenguas. Retos y posibilidades
Belén Álvarez García (León)

10.10 ‒ 10.45:
Quando comunicare diventa impossibile … Un’analisi linguistica della produzione afasica
Pamela Goryczka (Wien)

10.45 ‒ 11.15:
Kaffeepause

11.15 ‒ 11.50:
Akkommodationserscheinungen bei hispanophonen Sprechern (L1) im deutschen Sprachraum ‒ ein Fallbeispiel zum Varietätenkontakt einer Sprecherin aus Santiago de Chile und eines Sprechers aus Duitama Kolumbien in Wien
Dirk Köning (Salzburg)

11.50 ‒ 12.25:
Das Französische und seine diatopischen Varietäten aus der Perspektive des Fremdsprachenerwerbs
Karoline Wurzer (Salzburg)

12.30 ‒ 14.00:
Mittagspause

14.00 ‒ 14.35:
Chance oder Hindernis? Effekte des herkunftssprachlichen Unterrichts der L1 Griechisch bzw. Italienisch auf den Erwerb der Zielsprache Französisch
Marina Ruthmann (Wuppertal)

14.35 ‒ 15.10:
Musikalische und sprachliche Prosodie im französischen Fremdsprachenerwerb – eine empirische Studie mit Französischlernenden des 6. Lernjahres in der Sekundarstufe II
Lisa Ratzke (Mainz)

15.10 ‒ 15.45:
Wahrgenommene sprachliche Gewalt gegen spanischsprechende Migrant*innen und Menschen aus Einwandererfamilien in Deutschland: sprachwissenschaftliche Analysen von berichteten critical incidents unter Rückgriff auf sozial-psychologische theoretische Ansätze
Lucía Romero Gibu (Erlangen)

15.45 ‒ 16.15:
Kaffeepause

16.15 ‒ 16.50:
Les voyages forment la paresse: (Modifizierte) Phraseologismen in französischen Werbeanzeigen – eine konstruktionsgrammatische Analyse
Birgit Füreder (Salzburg)

16.50 ‒ 17.25:
Die Spectators und das Thema der Sprache: die Verwendung von metaphorischen Topoi als Diskurstradition in der öffentlichen Sprachdebatte
Giulia Mantovani (Augsburg/Trient)

Freitag, 01.04.

9.00 ‒ 9.35:
Die Transitivierung von Unakkusativen im gesprochenen Italienisch
Giulia Cerullo (Hamburg)

9.35 ‒ 10.10:
Das Genus im Sprachvergleich – Genuszuweisung bei substantivischen Lehnwörtern im Deutschen und Spanischen
Lea Kreiner (Erlangen)

10.10 ‒ 10.40:
Verabschiedung & abschließende Kaffeepause

Organisation: Miriam Zapf, Andrea Chagas, Robert Hesselbach, Sonja Higuera, Ruth Hoffmann

Beitrag von: Robert Hesselbach

Redaktion: Robert Hesselbach