Hauptaufgaben:

• Dissertation im Bereich der angewandten hispanistischen Sprachwissenschaft (Text-, Diskurs-, Literatur-, Medien-, Soziolinguistik)
• Selbständige Forschung im Bereich der synchronen hispanistischen Sprachwissenschaft; wissenschaftliche Publikationen; Teilnahme an Tagungen und Kongressen
• selbständige Lehre im Bereich der synchronen hispanistischen Sprachwissenschaft; Mitwirkung in der Betreuung von Studierenden inkl. Betreuung von Bachelorarbeiten; Mitwirkung in der Lehre
• Mitwirkung bei administrativen Aufgaben des Instituts
• Aus- und Weiterbildung

Erforderliche Qualifikation:

• Abgeschlossenes Diplom- oder Masterstudium (Fach oder Lehramt) aus dem Bereich der Hispanistik mit Schwerpunkt in hispanistischer Sprachwissenschaft
• Dissertationsprojekt aus angewandter hispanistischer Sprachwissenschaft (Text-, Diskurs-, Medien-, Sozio- oder Literaturlinguistik; ein Exposé ist der Bewerbung beizulegen, max. 5 Seiten)
• Spanisch-Kenntnisse C1 (nach GERS); Deutsch-Kenntnisse mindestens B2 (nach GERS)
• Erwünscht: Auslandserfahrung im spanischsprachigen Bereich
• Teamfähigkeit, Dynamik, Initiative, Kreativität, Organisationskompetenz, Eigenverantwortung, pädagogisch-didaktische Befähigung

Entlohnung:
Für diese Position ist ein kollektivvertragliches Mindestentgelt von brutto € 1.529 / Monat (14 mal)* bei einem Beschäftigungsausmaß von 20 Stunden pro Woche vorgesehen vorgesehen. Mit Vorlage der Dissertationsvereinbarung und einer Aufstockung des Beschäftigungsausmaßes auf 30 Stunden pro Woche erfolgt eine Erhöhung des Entgelts auf € 2.293 (14 mal). Das Entgelt erhöht sich bei Vorliegen einschlägiger Berufserfahrung. Darüber hinaus bietet die Universität zahlreiche attraktive Zusatzleistungen (https://www.uibk.ac.at/universitaet/zusatzleistungen/).

Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre Onlinebewerbung bis 04.01.2023.
Die Universität Innsbruck legt im Rahmen ihrer Personalpolitik Wert auf Chancengleichheit und Diversität.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Der österreichischen Behindertengesetzgebung folgend werden qualifizierte Personen ausdrücklich ermutigt, sich zu bewerben.