Die Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik erscheint seit 2006 zweimal jährlich. Seit 2023 verfügt sie über ein double-blind Peer-Review-Verfahren. Sie ergänzt den Markt der fachdidaktischen Zeitschriften, indem sie sich nicht nur auf eine romanische Einzelphilologie beschränkt und neben grundlegenden Artikeln mit allgemeinen Studien und Betrachtungen auch konkrete Unterrichtsvorschläge unterbreitet. Neben „Aufsätzen“ bietet ZRomSD die Rubriken „Rezensionen“, „Zeitschriftenschau“, „Profil“ und „Lehrveranstaltungen“.

Die Zeitschrift deckt in ihrer wissenschaftlich interdisziplinären Ausrichtung eine Bandbreite verschiedener Schwerpunkte ab: Über Mehrsprachigkeitsdidaktik, Literaturdidaktik bis hin zu didaktisch-orientierten Beiträgen mit linguistischer, landeskundlicher und interkultureller Ausrichtung wird den Leser:innen ein abwechslungsreiches Programm geboten. Aktuelle bildungspolitische Prinzipien wie Kompetenz- und Outputorientierung, Bildungsstandards sowie Fertigkeiten wie Sprachmittlung und Hörsehverstehen haben hier ihren festen Platz. Die Autor:innensind erfahrene Fachkräfte aus der Unterrichtspraxis sowie Nachwuchswissenschaftler:innen und Professor:innen der Didaktik der romanischen Sprachen, so dass hier ein Dialog stattfindet, der für beide Seiten nur befruchtend und gewinnbringend sein kann.

Wir laden Sie hiermit herzlich ein, Vorschläge für Beiträge und Rezensionen an Redaktion@zromsd.de zu schicken. Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage auch eine aktuelle Liste mit Vorschlägen für Rezensionen zu. Die Einreichfrist für die fertiggestellten Manuskripte ist jeweils der 15.08. für die Frühjahrsausgabe des nachfolgenden Jahres und der 15.01. für die Herbstausgabe desselben Jahres. Es können aber jederzeit Einreichungen erfolgen! Die Einzelhefte haben keine festen Themen, so dass wir hinsichtlich der Platzierung Ihrer Beiträge und Rezensionen flexibel sind.

Wir freuen uns auf Ihre Texte!

Das Herausgeberteam von ZRomSD
Christoph Bürgel, Jens F. Heiderich, Corinna Koch, Claudia Schlaak und Judith Visser

Beitrag von: Corinna Koch

Redaktion: Robert Hesselbach