Stadt: Salzburg

Frist: 2024-11-27

Beginn: 2025-03-01

Ende: 2029-03-01

Gehalt: € 2.684,10 brutto (14× jährlich)

Stellenumfang: 75%

URL: https://www.plus.ac.at/wp-content/uploads/mitteilungsblatt/MBL2024-1106-V4.pdf

GZ A 0177/1-2024
Am Fachbereich Romanistik gelangt die Stelle wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Forschungs-und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz mit e. Universitätsassistent*in gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten (Dissertant*in) zur Besetzung. (Verwendungsgruppe B1; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.684,10 brutto (14× jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfahrungen erhöhen.)

• Vorgesehener Dienstantritt: 1. März 2025
• Beschäftigungsdauer: 4 Jahre
• Beschäftigungsausmaß in Wochenstunden: 30
• Arbeitszeit: nach Vereinbarung

Aufgabenbereiche:
• Wissenschaftliche Unterstützung im Forschungs- und Lehrbetrieb im Bereich der iberoromanischen Sprachwissenschaft;
• administrative Aufgaben;
• selbständige Forschungstätigkeiten einschließlich der Abfassung und Veröffentlichung einer Dissertation;
• grundsätzlich ab dem dritten Verwendungsjahr selbständige Lehre im Ausmaß von zwei Wochenstunden.

Anstellungsvoraussetzungen:
• Abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium der Romanistik (Schwerpunkt Spanisch) oder Lehramt der Romanistik (Spanisch);
• gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift;
• Aufnahme des facheinschlägigen Doktoratsstudiums an der Paris Lodron Universität Salzburg.

Erwünschte Zusatzqualifikationen:
• Kenntnisse einer zweiten romanischen Sprache;
• Interesse für kernlinguistische Fragestellungen.

Gewünschte persönliche Eigenschaften:
• Team- und Kooperationsfähigkeit;
• Belastbarkeit.

Telefonische Auskünfte werden gerne durch Univ.-Prof. Mag. Dr. Bernhard Pöll unter Tel. Nr. +43/662-8044/4464 gegeben.

Bewerbungsfrist bis 27. November 2024

Ihre Bewerbung unter Angabe der Geschäftszahl (GZ A 0177/1-2024) senden Sie bitte per E-Mail an: bewerbung@plus.ac.at

Beitrag von: Daniela Baehr

Redaktion: Robert Hesselbach