Stadt: Salzburg

Frist: 2025-11-26

Beginn: 2026-03-02

Ende: 2030-02-28

Gehalt: B1 UA ohne Doktorat

Stellenumfang: 30h/Woche

URL: https://karriere.plus.ac.at/de/jobs/12972b47-1ccf-48d5-9ac5-68f7575f7857?preview=true

Am Fachbereich Romanistik gelangt die Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz mit einem/r Universitätsassistenten/in (Dissertant*in) gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten zur Besetzung. Wir bieten ein Jahresbruttogehalt auf Basis Vollzeit von mindestens € 52.007,20. Eine Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung ist möglich.

• Aufgaben:
o Wissenschaftliche Unterstützung im Forschungs- und Lehrbetrieb im Bereich der französischen und italienischen Literatur- und Kulturwissenschaft
o Selbstständige Forschung im Bereich der französischen und/oder italienischen Literatur- und Kulturwissenschaft: Verfassen und Publizieren einer Dissertation im Rahmen des facheinschlägigen Doktoratsstudiums an der Universität Salzburg
o Selbstständige Lehre im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen (grundsätzlich zwei Semesterwochenstunden ab dem zweiten Verwendungsjahr)
o Administrative Unterstützung

• Anstellungsvoraussetzungen:
o Abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium der Romanistik, der Literatur- und Kulturwissenschaft bzw. eines Lehramtsstudiums (MA/Diplom) mit einem Schwerpunkt in der französischen und/oder italienischen Literatur- oder Kulturwissenschaft
o Aufnahme des facheinschlägigen Doktoratsstudiums an der Universität Salzburg
o Sehr gute Kenntnisse des Französischen und/oder Italienischen
o Gute Beherrschung des Deutschen

• Erwünschte Zusatzqualifikationen:
o Auslandserfahrung
o Beherrschung einer zweiten romanischen Sprache (Französisch bzw. Italienisch) bzw. Bereitschaft, diese zu erwerben

• Gewünschte persönliche Eigenschaften:
o Selbstständigkeit
o Team- und Kooperationsfähigkeit
o Belastbarkeit und positive Einstellung
o Flexibilität

• Bewerbungsunterlagen:
Der Bewerbung sollten beigelegt werden:
o Motivationsschreiben (unter Angabe eines möglichen Dissertationsprojektes)
o Lebenslauf
o Masterarbeit als pdf-Datei
o Zeugnisse

• Organisationseinheit
Der Fachbereich Romanistik der Universität Salzburg ist Teil der Kulturwissenschaftlichen Fakultät.
Webseite der Organisationseinheit: https://www.plus.ac.at/romanistik/

Die Universität Salzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen und beim allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.
Wir bieten:
Soziale und ökologische Verantwortung: u.a. Fahrradaktionen, Kunst- und Kulturangebote, Nachhaltigkeitsinitiative „PLUS Green Campus“
Umfangreiche finanzielle Vorteile: : u.a. zusätzliche betriebliche Altersvorsorge, Fahrtkostenzuschuss, Förderung des Klimatickets, Vergünstigungen im USI und Sprachenzentrum sowie zahlreiche corporate cooperations
Vielfältiges Weiterbildungsangebot: u.a. laufende interne und externe Fortbildungen, Coachings, Erasmus+ staff trainings, ein Uni-Start-Programm
Lebensphasenorientiertes Arbeiten & Freizeit: u.a. Krabbelstuben-Betreuungsplätze, Ferienprogramme, bezahlte Mittagspause
Gesundheit und Vorsorge: u.a. Gesundheitsprogramme, Impf- und Vorsorgeaktionen, psychologische Beratungsstunden
Personen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43/662/8044-2462 sowie unter disability@plus.ac.at.

Leider können die Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen, nicht vergütet werden.

Die Aufnahmen erfolgen nach den Bestimmungen des Universitätsgesetzes 2002 (UG) und des Angestelltengesetzes.

Kontakt:
Univ.-Prof. Dr. Sara Izzo
Fachbereich Romanistik
Sara.Izzo@plus.ac.at

Werden Sie Teil des Universität Salzburg Teams – wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Referenz-Nr: FB Romanistik / 2025 / 147

Beitrag von: Sabine Hinterleitner

Redaktion: Robert Hesselbach