Forschung

Sie finden hier Neuerscheinungen aus der Romanistik: Dissertationen, Habilitationsschriften, Monographien, Sammelbände und die Inhaltverzeichnisse aktueller romanistischer Fachzeitschriften.



Gefiltert nach: Französisch
  Sortierung: Jahr | Titel | Erstellungsdatum
Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. 14/1 (2020)
Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. 13/2 (2019)
Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. 13/1 (2019)
Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. 7/2 (2013)
Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit. Träume in der Romania der Frühen Neuzeit. Poetik - Hermeneutik - Prognostik. 24/3-4 (2020)
Nerina Santorius: Zerrbilder des Göttlichen. Das Hässliche in der französischen Skulptur des 19. Jahrhunderts als Movens der Moderne. Paderborn 2012.
Peter Jehle: Zivile Helden. Theaterverhältnisse und kulturelle Hegemonie in der französischen und spanischen Aufklärung. Hamburg 2010.
Hélène Sicard-Cowan, Jessica Tanner (Hg.): Zola and Science. Edinburgh 2021.
Aurélie Barjonet: Zola d'Ouest en Est. Le naturalisme en France et dans les deux Allemagnes. Rennes 2010.
Michael Rieser: Zolas Naturalismus. Kreuzwege der Rougon-Macquart. Berlin/Boston 2018.
Sandra Christine Lhafi: Zum Plusquamperfekt im Französischen und Spanischen. Kontrastive Untersuchung aus textlinguistischer Perspektive. Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2012.
Rosa Wohlers: Zur Darstellung und Konzeption von Alterität und Subjekt im Romanwerk von J.-M. G. Le Clézio. Tübingen 2016.
Birgit Umbreit: Zur Direktionalität der lexikalischen Motivation. Motiviertheit und Gerichtetheit von französischen und italienischen Wortpaaren auf der Basis von Sprecherbefragungen. Tübingen 2015.
Philipp Burdy: Zur Herkunft des Familiennamens Porti, Bordi, Burdy. 2011.
Wolfgang Dahmen, Günter Holtus, Johannes Kramer, Michael Metzeltin, Wolfgang Schweickard, Otto Winkelmann (Hg.): Zur Lexikographie der romanischen Sprachen. Romanistisches Kolloquium XXVIII. Tübingen 2014.
Julien Bobineau, Dorothea Klein, Gerhard Penzkofer (Hg.): Zur Semantik des Gartens in Mittelalter und Früher Neuzeit. Würzburg 2022.
Philipp Burdy: Zur sprachlichen Beurteilung altfranzösischer Urkunden. 2011.
Stephan Leopold: Zusammenbruch und Erinnerung. Prousts Recherche. Paderborn 2022.
Ottmar Ette: ZusammenLebensWissen. List, Last und Lust literarischer Konvivenz im globalen Maßstab. Berlin 2010.
Frank Reza Links: Zwischen Flamenco und Charleston. Der Tanz in Literatur, Stummfilm und Malerei im Spanien der Moderne. Bielefeld 2016.
Verena Richter: Zwischen Institution und Individuum. Inszenierung von Adoleszenz in den Filmen von François Truffaut und Louis Malle. Paderborn 2019.
Kathrina Reschka: Zwischen Stille und Stimme. Zur Figur der Schweigsamen bei Bourdouxhe, Yourcenar, Duras, Lispector und Bernheim und in den Verfilmungen der Romane. Frankfurt am Main 2012.
Hans-Jürgen Lüsebrink, Manfred Schmeling, Christiane Solte-Gresser (Hg.): Zwischen Transfer und Vergleich. Theorien und Methoden der Literatur- und Kulturbeziehungen aus deutsch-französischer Perspektive. Stuttgart 2013.