Stadt: Tübingen

Frist: 2019-10-02

Beginn: 2020-04-01

Gehalt: bis zu E 13 TV-L

Stellenumfang: 50%, 8 SWS

Das Romanische Seminar der Universität Tübingen sucht zum 1.04.2020 eine/n

Lektorin/Lektor für Französisch (m/w/d, 50%, bis E 13 TV-L ).

Die Stelle ist unbefristet.

Zu den Aufgaben der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers gehören die Organisation und Durchführung von Lehrveranstaltungen, Prüfungstätigkeiten im Bereich mündlicher wie schriftlicher fremdsprachlicher Kompetenzen sowie die Betreuung von Austauschprogrammen und die Erstellung von Sprachzeugnissen.

Einstellungsvoraussetzungen sind:
- Französisch auf muttersprachlichem Niveau
- ein möglichst hochrangiger akademischer Studienabschluss in Französistik/Lettres modernes/Linguistique du français/FLE bzw. aus einer anderen fachlich einschlägigen Geistes- oder Kulturwissenschaft.

Erforderlich sind darüber hinaus:
- sehr gute Deutschkenntnisse, die zum Abhalten von Übersetzungsübungen ins Französische auf allen Niveaustufen befähigen
- Erfahrung im Unterrichten der französischen Sprache, nach Möglichkeit im universitären Bereich
- fremdsprachendidaktische Kompetenzen
- die Fähigkeit zur Vermittlung der Rezeption und Produktion unterschiedlicher, auch wissenschaftlicher Textsorten.
- Fähigkeit und Bereitschaft zum Unterrichten von Kursen zur Landeskunde/Kulturwissenschaft.

Das Deputat beträgt 8 Semesterwochenstunden.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Interessentinnen um ihre Bewerbung.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis, Themen der bisher abgehaltenen Lehrveranstaltungen) sind nur elektronisch bis zum 02.10.2019 zu richten an den Geschäftsführenden Direktor des Romanischen Seminars der Universität Tübingen, Herr Prof. Dr. Hanno Ehrlicher, romanistik@uni-tuebingen.de.

Die Einstellung erfolgt durch die zentrale Verwaltung der Universität Tübingen.

Beitrag von: Serena Bartali

Redaktion: Christof Schöch